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Der Entstehungskontext des Netzwerkes
Das Netzwerk Erinnerungskultur wurde im Jahr 2014 auf gemeinsamen Antrag der CDU, SPD und der Grünen des Verdener Kreistages ins Leben gerufen. Ziele waren und sind die Aufarbeitung des 20. Jahrhunderts im Landkreis, die Kennzeichnung von Erinnerungsorten und die Einbindung der Jugend.
Schon vorher hatte sich der Förderverein für Regionalgeschichte für das Gedenken an die Zwangsarbeiter des Nationalsozialismus in Verden eingesetzt. Nach dessen Auflösung erweiterte und übernahm das Netzwerk seine Themen sowie das Mahnmal rund um den Reichsbahnwaggon an den Berufsbildenden Schulen Dauelsen.
Aus der Taufe gehoben: Im Juni 2014 unterzeichneten Wilhelm Hogrefe (CDU), Ulla Schobert (Bündnis 90/Die Grünen) und Jutta Sodys (SPD) gemeinsam den Antrag zur Gründung des Netzwerkes. (Foto: Mediengruppe Kreiszeitung)
Ehrengast bei der 3. Plenumsveranstaltung: Im gefüllten Kreistagssaal referierte Dr. Jens Binner von der Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten über den Wandel in der deutschen Erinnerungskultur. (Foto: Netzwerk Erinnerungskultur im Landkreis Verden)